Zum einen brauchen wir abends tatsächlich weniger Licht, um uns auf die Nacht einzurichten, zum anderen bringen diffuse Lichtquellen Entspannung für Augen, Körper und Geist.
Tipps für den Standort
Kleinere Lampen haben wir meistens auf dem Nachttisch, es macht das Lesen im Bett erst möglich und spart den Gang zum weit entfernten Lichtschalter. Eine stabile Nachttischlampe macht sich aber auch besonders gut im Bad. Ja, Sie haben richtig gelesen. Das Licht dieser Lampen strahlt eine Gemütlichkeit aus, da es wirklich nur das erhellt, was sich in näherer Umgebung befindet. Ein warmes Bad am Abend wird durch eine solche Lichtquelle gleich noch entspannender. Probieren Sie es aus.
Ein weitere Idee für indirektes Licht, sind die Stellleuchten, die zu unseren variablen Wandregalen passen. Sie erhellen das Möbelstück und die Wand dahinter ganz subtil und sorgen für eine Beleuchtung, die gerade am Abend von großem Vorteil ist.
Schon gewusst?
Dass wir vom langen Fernsehschauen viereckige Augen bekommen, hat sich zum Glück nicht bestätigt. Dennoch sollte man auf eine kleine Lichtquelle neben oder hinter dem Fernseher nicht verzichten. Sie verhindert das angestrengte Fokussieren auf die bewegten Bilder, das ständige Erweitern der Pupillen bei wenig Lichteinfall und schaffen durch richtiges Platzieren ein angenehmes Sehvergnügen.